Fast 16 Millionen Kater und Katzen leben in deutschen Haushalten und schenken ihren Besitzern täglich Freude. Doch Katzen sind nicht nur charmante Begleiter, sondern auch anfällig für Krankheiten. Vom harmlos wirkenden Katzenschnupfen bis hin zu lebensbedrohlichen Erkrankungen wie Katzenleukämie – Tierarztbesuche gehören für Katzenhalter zum Alltag. Mit der neuen Gebührenordnung für Tierärzte sind diese jedoch oft ein erheblicher finanzieller Posten. So kostet eine Impfung heute 11,50 Euro, statt vorher rund 4,50 Euro, eine allgemeine Untersuchung jetzt über 23 Euro (vorher ca. 9 Euro). Besonders Operationen oder langwierige Behandlungen können das Budget deutlich stärker strapazieren.
Häufige Erkrankungen bei Katzen
Das Risiko für Krankheiten begleitet jede Katze – ob Stubentiger oder Freigänger. Zum Beispiel:
Selbst scheinbar kleinere Probleme wie Parasitenbefall oder eine Infektion können rasch in ernsthafte Gesundheitsprobleme übergehen und dauerhafte Besuche und Kosten beim Tierarzt verursachen. Hier kommt es darauf an, schnell und ohne finanzielle Barrieren handeln zu können.
Warum eine Katzenkrankenversicherung sinnvoll ist
Als Katzenhalter möchte man im Ernstfall weder Kompromisse bei der Behandlung eingehen noch das komplette Haushaltsbudget beim Tierarzt lassen. Eine Tierkrankenversicherung sorgt dafür, dass finanzielle Sorgen in den Hintergrund rücken – so steht die Gesundheit der Katze immer an erster Stelle und auch der Geldbeutel bleibt geschützt.
Mögliche Leistungen:
Besonders wichtig: Viele Versicherungen decken Kosten bis zum 4-fachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) ab, was bei komplexen Behandlungen entscheidend sein kann. Eine Katzenkrankenversicherung bietet aber mehr als finanzielle Unterstützung – sie gibt ein Gefühl der Sicherheit und Handlungsfreiheit. Egal ob Routineuntersuchung oder Notfall: Der Schutz sichert der Katze stets die beste medizinische Versorgung.